Da ich ja jetzt schon einige Tage, fast Wochen, meinen neuen Käfig trage, dachte ich, ich schreib mal ein paar Eindrücke darüber auf......
Das tragen von Peniskäfigen an sich ist mir ja nicht neu, ich hab schon von jeher eine Affinität zu Penisringen und auch Käfigen. Angefangen von einem sehr schweren aus Stahlringen geschweißt über einen sehr filigranen, den man aufklappen kann bis hin zu einem extrem klobigen aus Edelstahl, der zwar sehr bequem zu tragen ist (anfänglich), dir aber dann irgendwann an den Knien hängt. Zum Spielen ganz witzig, für eine längere Tragezeit allerdings unbrauchbar.
Dann auch einen wie den CB 6000, als Nachbau in Billigversion. Durchsichtiger Kunststoff, ganz nett aber auch nicht alltagstauglich. Ging in der Freizeit aber bei der Arbeit fast schon gefährlich.
Nun hatten wir, meine Frau und ich, vor einigen Wochen wieder mal den Edelstahlkäfig angelegt um mich ein bisschen zu quälen.Das ganze endete wie immer damit dass der Käfig recht schnell entfernt wurde und wir im Bett landeten.
Ein kleiner Wortwechsel wie z.B. "oh, ein freier Penis. Mein Mann trägt in der Regel einen Schwanzkäfig" in der Art Fremder im Bett, brachte uns aufs Thema längerfristiger Verschlusszeiten, was ich für mich als sehr positiv empfand.
Uns war klar dass das allerdings mit den Käfigen die da waren niemals gehen könnte. Darum nach einer etwas aufwändigeren Recherche nun der neue aus Kunstharz. Ist anscheinend ein Nachbau eines "Holy Trainers", zum testen war mir ein Original ein bisschen zu teuer.
Über einen sehr bekannten Versandhandel kam dieser dann auch direkt einen Tag später an. Wie die Rezessionen zeigten, tatsächlich ein anständiges Teil, nicht zu schwer und auch nicht zu klobig. Die Kanten musste ich etwas nacharbeiten, aber das war mit Schmirgelpapier schnell gemacht.
Wie ich es gewohnt war habe ich dann zum ersten Test den größten A-Ring angelegt und mich flugs verschlossen. Hier hat sich zum leichteren Anlegen Melkfett anstelle von Gleitgel oder Hautcreme für mich als Dauerlösung echt gut gemacht.
Nach einigen Stunden Tragezeit merkte ich dass der A-Ring etwas zu groß war da meine Eierchen zweimal ruasgerutscht waren und ich den Käfig in der Hose verlor. Dementsprechend testete ich am nächsten Tag den zweitgrößten Ring. Mit großem Erfolg wie mir schien, denn ich kam einen ganzen Tag gut über die Runden. So beschlossen meine Frau und ich jetzt mal einen längeren Trageversuch zu machen. Was allerdings nicht auf meinem Plan stand war die Arbeitshose......
Montag:
Ich hab mich morgens fertig gemacht, der PK lag bereit im Bad. Rasiert war ich schon vom Vorabend. Darum schnell den Schaft und die Hoden mit Melkfett eingeschmiert, den A-Ring drüber und die Tube aufgeschoben. Eigentlich sehr einfach zu machen, was mich heute noch begeistert.
Bei der Wahl der Unterhose war ich noch etwas unentschlossen, entschied mich dann für eine weite Boxer. Dann kam der Moment der Wahrheit, die Arbeitshose. Da ich ja einen handwerklichen Beruf habe trage ich eine richtige Arbeitshose, schwere Ausführung. Das hat Anfangs dann schon für einige Verrenkungen gesorgt aber ich hab mich schnell daran gewöhnt. Leider stellte sich schnell heraus dass meine A-Ring Wahl noch zu optimistisch war. Denn nach etwa zwei Stunden rutschte der Käfig wieder ab und suchte sich seinen Weg durchs Hosenbein ins Freie. Nicht schlimm, weil ich ja alleine war aber dennoch dämlich weil der Alltagsversuch so schnell endete.
Wohl hatte ich einen Notfallschlüssel dabei (versiegelt in einem Kuvert) aber es hätte die Sache ja nicht besser gemacht. So habe ich mich Nachmittags dann direkt ins Bad begeben und habe den dritten A-Ring glattgeschmirgelt. Ein Abendlicher Versuch zeigte dass mit dem anscheinend kein Ei mehr den Weg zurück findet.
Das dies jetzt die perfekte Wahl war merkte ich sehr schnell. Denn seither ist nichts mehr verrutscht und ich merke den Käfig kaum noch.
Nun trage ich den Käfig schon zwei Wochen und bin von meinem Gefängnis mehr als begeistert. Keine wunden Stellen, kein zwicken und auch keinerlei unangenehme Gefühle unter der Arbeitshose mehr. Selbst morgendliche Errektionsversuche sind nicht allzu schmerzhaft.
Nun allerdings muss ich sagen dass meine Frau und ich ein Abkommen haben:
Nach der ersten Woche Dauertragen, auch Nachts, fand sie dass es sicherlich angenehmer ist den Käfig zum schlafen abzulegen. Ich habe hier natürlich zugestimmt und nun läuft das so ab dass ich Morgens den Käfig anlege, den Schlüssel bei ihr abgebe. Das wird immer mit einem Kuss und den Worten: "So ist es brav" bestätigt. Ich gehe zur Arbeit, komme gegen Fünf etwa nach Hause und wir gehen gemeinsam in den Garten. Solange es noch warm ist (war) sind wir da beide auch nackt. Da trage ich auch den Käfig mit Stolz offen herum (wir sind ja unter uns). Abends dann wird geduscht. Hierfür werde ich dann aufgeschlossen, der Schwanz und der Käfig wird gereinigt und ich verschliesse mich selbst wieder. Der Abend vor dem Fernseher oder mit anderen Aktivitäten verläuft dann verschlossen bis wir ins Bett gehen. Dort werde ich dann wieder befreit, muss aber die Hände über der Decke lassen.
Bisher läuft das ganz gut. Selbstredend bin ich nicht die ganze Zeit trockengelegt. Ein paar Aufschlusszeiten zwischendurch gab es schon..... davon erzähle ich aber ein anderes Mal.....